Blog pro humanis - immer informiert!

In den Blog-Artikeln von pro humanis informieren wir über Themen rund um psychische Gesundheit, psychiatrische Erkrankungen, Störungsbilder und Probleme sowie über Psychohygiene.

Und selbstverständlich erfahrt ihr hier auch alles, was es zu Sozialbegleitung zu wissen gibt!



Viel Freude beim Lesen!

 

 


Bild mit Faschingsdekoration

21.02.2025
Verkleidungen zu Fasching – wie sie auf unsere Psyche wirken 

Ob man den Feiertag begeht oder nicht – Kleidung wirkt unbewusst stark darauf, wie wir uns selbst sehen

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05.02.2025
„Wollte etwas machen, wo es nicht um Gewinn geht, sondern um Menschen“

Maria P. (70) ist seit elf Jahren als ehrenamtliche Sozialbegleiterin für pro humanis tätig. Ins Ehrenamt startete sie mit Pensionsantritt, davor arbeitete sie als Buchhalterin. Wir sprechen mit ihr über ihre Erfahrungen als Sozialbegleiterin.

 

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Bild, auf dem zwei Frauen nebeneinander auf einer Parkbank sitzen und lächeln


Bild eines Mädchens mit einem Maßband um den Kopf gewickelt

10.01.2025
Sozialbegleitung für Menschen mit Essstörungen : „Lasst Betroffene an eurer Lebensfreude teilhaben!“

Essstörungen sind komplexe psychische Erkrankungen, die teils schwerwiegende körperliche Folgeerscheinungen mit sich bringen.Für Menschen, die nicht betroffen sind, ist das Verhalten von Betroffenen oft unverständlich und löst Betroffenheit oder Unsicherheit aus. In diesem Interview spricht pro humanis mit Christine Brugger über die Begleitung von essgestörten Personen.

 

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Bild eines Mannes, der im Bett in Decken eingehüllt sitzt und traurig aussieht

05.11.2024
Depression: Wenn die Energie zum Leben fehlt

Keine Diagnose ist bei den Klient:innen von pro humanis so häufig wie die Depression. Das verwundert wenig – ist sie schließlich eine der am weitesten verbreiteten psychischen Erkrankungen weltweit. In diesem Beitrag haben wir für euch die wichtigsten Informationen zu Depressionen gesammelt und geben Tipps für die Begleitung depressiver Klient:innen.

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18.10.2024
Sozialbegleiter Stefan: „Die Dankbarkeit und Freude meiner Klientin zu spüren ist bereichernd“

Stefan Kainer (28) ist seit Anfang dieses Jahres als Sozialbegleiter bei pro humanis tätig. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Maschineneinrichter ist er bei mehreren Institutionen sozial engagiert. So ist er sowohl als Sanitäter bei der Rettung tätig, als auch bei der Freiwilligen Feuerwehr. Weiters ist er bereits seit 12 Jahren als Pfarrlicher Mitarbeiter tätig. Hier erzählt er von seinem Zugang zu pro humanis.

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Bild von Ewald Berger

01.10.2024
Sozialbegleiter Ewald: „Menschen mit psychischen Erkrankungen sind genauso wertvoll wie alle anderen!“

Ewald Berger (55) ist seit 2015 bei pro humanis als ehrenamtlicher Sozialbegleitung aktiv. Ansonsten arbeitet der Kainbacher für die ÖBB am Grazer Hauptbahnhof im Sicherheitsdienst. Hier spricht er über seine Erfahrungen bei pro humanis.

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Grafik mit einem Mädchen, um das herum verschiedene Symbole für psychische Probleme schweben: Gewitterwolken, ein leerer Akku, tränende Augen, ein gebrochenes Herz, ein Puzzle, das durcheinander ist.

02.08.2024
Warum werden Menschen psychisch krank?

Unsere Psyche ist ein Labyrinth mit Rätseln an jeder Ecke – so scheint es zumindest manchmal. Die Prozesse zu verstehen, die zu unseren Gedanken und Gefühlen führen, ist nicht immer einfach – manchmal ist es sogar schlichtweg unmöglich.

Und doch beschäftigen wir uns jeden Tag mehr oder weniger damit. Warum habe ich das jetzt gedacht? Warum muss ich mich so fühlen?

Menschen mit psychischen Erkrankungen sind mit diesen Fragen noch häufiger konfrontiert. Dabei ist eine Frage wohl
unvermeidlich: Warum bin ich psychisch krank?

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Eine Grafik mit zwei männlichen Figuren, die eien Therapiesitzung simulieren

10.09.2024
"Woher weißt du, was ich habe?"

Wer im Gesundheitsbereich tätig ist, hat täglich mit ihnen zu tun, auch im psychosozialen Bereich sind sie von großer Bedeutung. Klassifizierungssysteme helfen Fachpersonal dabei, Symptome einzuordnen und Diagnosen zu stellen.

Im psychosozialen Bereich sind Sätze wie „…diagnostiziert mit F33 laut ICD-10“ Alltag. Eine Diagnose ist für Personen mit psychischen Erkrankungen wichtig, da sie mit ihr die Behandlung bekommen können, die sie wirklich brauchen – außerdem übernimmt die Krankenkasse gewisse Leistungen erst mit einer gültigen Diagnose.

Wer nicht professionell im Gesundheitsbereich tätig ist, sondern entweder selbst betroffen oder neu in der Branche, kann mit der Abfolge von Buchstaben und Zahlen nicht sofort viel anfangen. Wobei es sich handelt, ist aber schnell erklärt.

 


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