Ehrenamtlich bei pro humanis engagieren:

Am 26. April 2024 starten wir mit unserer Schulung zur Ehrenamtlichen Sozialbegleitung.

Wenn Sie bereits darüber nachdenken, sich ehrenamtlich zu engagieren, oder durch Bekannte, Zeitungsartikel oder andere Quellen von uns erfahren haben und nun mehr über uns wissen möchten, sind Sie hier genau richtig.

  • Nach Kontaktaufnahme mit uns (über E-Mail, Anruf oder über unser Kontaktformular) machen wir gemeinsam mit Ihnen einen Termin für ein ausführliches Informations- und Aufnahmegespräch aus.
  • Nach diesem Gespräch besuchen Sie an 3 Wochenenden (FR und SA) unsere Ausbildung „Einführung in die Soziale Psychiatrie“ im Ausmaß von 40 Stunden.
  • Gemeinsam mit Ihnen finden wir eine geeignete Person, mit welcher Sie sich regelmäßig treffen.

Voraussetzungen:

  • Mindestalter von 20 Jahren
  • eigene psychische Stabilität

Der wöchentliche Zeitaufwand für die Ehrenamtliche Sozialbegleitung beträgt 1-2 Stunden. Klare Rahmenbedingungen bei größtmöglicher zeitlicher Flexibilität sollen Sie dabei unterstützen, Ihren Ehrenamtlichen Einsatz gut mit Ihrem beruflichen und privaten Leben in Einklang zu bringen.

Die Treffen mit Ihrer zukünftigen Klientin bzw. Ihrem Klienten finden je nach Absprache und Möglichkeit bei ihr/ ihm zu Hause oder im öffentlichen Raum statt. Der Einsatzort orientiert sich an Ihren Wünschen bzw. den räumlichen Möglichkeiten.


Die Inhalte der Sozialbegleitung bestimmen Sie gemeinsam: Gespräche führen, Spazieren gehen, Besuche im Kaffeehaus, Gesellschaftsspiele, gemeinsame Freizeitaktivitäten …

In den Begegnungen stehen Wertschätzung und Akzeptanz an erster Stelle! Zuverlässigkeit und Regelmäßigkeit sowie ein Miteinander auf Augenhöhe bieten eine stabile Basis für dieses soziale Angebot.

 

Sozialbegleitung ist ein Beziehungsangebot. Es ist ehrenamtlich und unterliegt der Schweigepflicht. Es ist kein Ersatz für Hauskrankenpflege oder Heimhilfe, Einkaufshilfe, Taxidienst…

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • Kostenlose Ausbildung
  • Ehrenamtliche Betätigung mit größtmöglicher Flexibilität
  • Reflexion der Begleitung in regelmäßigen Supervisionen
  • Regelmäßiger Austausch mit den Fachbereichsleitungen
  • Teilnahme an Vereinsaktivitäten wie z.B. Sommerausflug, Adventfrühstück, Social Business Run/Walk
  • Laufende Weiterbildungen mit Expert:innen aus dem Psychosozialen Bereich und die jährliche Jahresfachtagung
  • Sozialbegleitung und auch die Gruppensupervision wird als Praxis bei verschiedenen Studien und Ausbildungen (z.B. Sozial- und Lebensberater:innen) anerkannt.

Ihre Verpflichtungen:

  • Besuch der Schulung (die kostenlose Teilnahme verpflichtet Sie zu einem Jahr ehrenamtlicher Sozialbegleitung)
  • Wöchentlich 1-2 Stunden Zeit für Ihre Klientin bzw. Ihren Klient
  • Mitschrift der Begleitstunden (Tätigkeitsbericht)
  • Teilnahme an Supervision mind. 1x pro Jahr

Sie haben fragen? Kontaktieren sie uns:

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